Haar Schere schleifen lassen bei Leuhaarscheren

Schleifservice für Coiffeurscheren

Schere schleifen lassen bei Leuhaarscheren

Schnell einsenden und Schere
sofort schleifen lassen (innerhalb 4 Tage)

1. Schritt
Pack Deine Schere in ein Zeitungspapier ein und schütze die Spitze

2. Schritt
Sende die Schere(n) je nach Wert mit A-Post Plus (versichert bis CHF 100.-) oder als Paket (versichert bis CHF 500.-) an:

Robin Klein
Etzelstrasse 12
8200 Schaffhausen
(Rechnung folgt mit Rücksendung innert 4 Tagen, unsere Postbox ist gratis und wiederverwendbar)

3. Schritt
Die Schere wird sorgfältig geschliffen und innerhalb von vier Tagen mit A-Post-Plus (versichert) an dich zurück geschickt -> bitte ein Visitenkärtli beilegen. Scherenschleifkarte

Kosten: CHF 34.- (Standard) / 47.- (Profi) mit Gratisversand. Du erhältst die Rechnung zusammen mit der Schere und unserer abgestempelten Stempelkarte. Jeder fünfte Schliff bei uns ist gratis!

Qualität & Schnelligkeit

Schnellster Scheren-Schleifservice in der Schweiz: Innerhalb von 4 Tagen schicken wir Dir deine geschliffene Schere zurück!

Unsere Scherenschleifer Kurt Schärrer und Robin Klein haben jahrelange Erfahrung im Schleifen von hochwertigen japanischen Joewell Scheren und weiteren renommierten Marken.

Wir holen die unscharfen oder defekten Scheren vor Ort ab und bieten sofort Ersatzscheren an. Dies obwohl unser Scherenservice der schnellste in der Schweiz ist.

Wir machen deine Schere wieder einsatzbereit: Kurt Schärrer erkennt sofort welchen Schliff deine Schere nötig hat.

Die richtige Pflege einer Coiffeurschere - Leder Tuch um Schere zu reinigen

Eine Haarschere ist ein Präzisionsinstrument. Dementsprechend sollte dieses Werkzeug regelmässig gepflegt werden:

• Die Scherenblätter sowie die Schneide nach dem Schnitt mit einem Tuch oder einem Leder abreiben.

• Dort wo sich die Schraube befindet (beim Drehpunkt) sollte die Schere von Zeit zu Zeit leicht geölt werden, hierzu empfehlen wir das Öl von Takai.

• Die Spannung der Schere sollte in regelmäßigen Abständen mit dem passenden Schlüssel nachjustiert werden. Die Schere hat dann eine ideale Spannung, wenn sich die Schenkel der Schere in einem 90° Winkel nicht mehr bewegen.

• Damit die Schere nicht beschädigt wird, bitte immer im Lederetui an einem trockenen Ort deponieren.

• Unbedingt nur bei einem professionellen Schleifservice nachschleifen / reparieren lassen.



Unser Preis macht scharf:

1 x schleifen ab

CHF 34

Jeder 5. Schliff ist gratis und der Schliff einer Profi-Schere kostet maximal CHF 47.- Wir schleiffen folgende Marken Die Schere ist innerhalb von 4 Tagen wieder bei Ihnen! Ersatzschere rechtzeitig möglich auf Anfrage.

Marken

Welche Scheren Marken kann man von Leuhaarscheren schleifen lassen?

Takai • Joewell • Kasho • Matsuzaki • Jaguar • Cerena • Yakushi • Kiepe • Matsuka • Mizutani • Olivia Garden • e-kwip • Sanshin • Osaka • Siebel • Tondeo • Hasami • Nikoshi • Toni & Guy • Cosmos • Yasaka • Widico Scissors • Nikarma • Nic • Sciro • Hasami • Niko II • Suntachi • Togiya • Takano Figaro • Akashi • Mirage • Keiun • Alu-Coba • Akkohs • Hattori Hanzo • Akahara

Wie häufig sollte man eine Schere schleifen?

alle 6 - 12 Monate (regelmässig)

Das Handwerk des Scherenschleifens

Die Anfänge des Scheren schleifens

Die Tradition des Scherenschleifens reicht viele Jahrhunderte zurück. Der Beruf entstand vor über 500 Jahren aus dem Handwerk des Waffenschmiedes. Schmiede hatten oft Gehilfen, die auf das Schleifen von Scheren und Messern spezialisiert waren. Wann und wo genau die Schere erfunden wurde, ist bis heute nicht ganz klar.

Sicher ist, dass man schon damals die Qualität einer richtig scharfen Schere schätzte. Die moderne Massenproduktion von Scheren gab es natürlich noch nicht und viele Haushalte und Betriebe benutzten ein einziges Exemplar über eine lange Zeit. Die Dienste der wenigen professionellen Scherenschleifer wurden daher rege genutzt wegen der Abnutzung. Man konnte eine Schere schleifen und wiederherrichten lassen.

Traditionelle Methoden

Auch früher waren verschiedene Arten von Scheren verbreitet, darunter die zangenähnliche Bügelschere und die Gelenkschere, die heute noch die Gebräuchlichste ist. Zu dieser Zeit waren Scheren noch relativ kurz. Die modernen, bekannten Scheren mit langen Scherblättern kamen später auf.

Das Hauptwerkzeug zum Schleifen war stets der Wetzstein. Es war ein einfaches mechanisches Prinzip: Ein Schleifstein wurde mit dem Fuss oder der Hand über einem länglichen Wasserkasten angekurbelt und mit der anderen Hand wurde die Schneide der Schere der Länge nach darüber bewegt und so geschärft. Damals war noch jeder Schleifstein ein Unikat und relativ unpräzise.

"Der Scherenschleifer ist da!"

Die Schleifer reisten früher regelmässig in Dörfer und Städte und boten ihre Dienste an. Sie fuhren dabei meist auf einem kleinen Wagen, der die nötigen Werkzeuge beförderte und der oft von einem Hund gezogen wurde. So zogen sie durch die Strassen und riefen dabei immer wieder: "Der Scherenschleifer ist da!"

Wie heute war auch damals einer der häufigsten Zwecke der Schere das Haareschneiden. Dabei sind die Auswirkungen einer unscharfen Schere besonders spürbar, weil sie Spliss und stumpfe Haare verursacht. Eigentlich gab es noch gar keine Scheren, die geeignet waren um Haare zu schneiden. Trotzdem wurden die Scheren natürlich von allen Bevölkerungsschichten dazu verwendet und es war der Hauptgrund, dass viele Leute sich regelmässig ihre Haarschere schleifen lassen wollten.

Es gab Scherenschleifer, die ein kleines, dressiertes Äffchen als Publikumsmagnet und zur Unterhaltung dabei hatten. Dieses sass auf dem Rad des Schleifsteins während der Schleifer arbeitete und hüpfte darauf auf und ab.

Nicht so leicht wie es aussieht

Der Beruf erforderte schon damals und besonders heute mit den hoch technologisierten Erzeugnissen eine ausserordentliche Kenntnis der Materialien, deren Eigenschaften und ein hohes Mass an Geschicklichkeit und Geduld. Man benötigt extrem grosse Erfahrung und muss viel Zeit mitbringen, um das Handwerk wirklich zu meistern.

Der richtige Umgang mit Temperatur, Druck und dem richtigen Schleifwinkel sind beispielsweise wichtige Aspekte, die sich ein Scherenschleifer aneignen muss und speziell bei hochwertigen Haarscheren ist das sehr wichtig.

Und wie sieht es heute aus?

Scherenschleifer sind seltener geworden. Doch sie sind noch da und sie haben die Tradition und das Wissen bewahrt. Durch die industrielle Massenproduktion wurden Scheren billig und für jeden leicht ersetzbar und viele werfen lieber das alte Exemplar weg, statt es schleifen zu lassen. Das ist im Normalfall ein Hinweis, dass die Schere zu billig und die Materialen von Anfang an zu wenig hochwertig waren.

Gerade bei Profihaarscheren, die Präzisionswerkzeuge sind, sollte man nur die allerhöchste Qualität und professionellste Pflege akzeptieren. Ein wirklich guter Schleifservice kann eine Schere besser machen als sie es jemals war.

Viele Leute wissen gar nicht, was möglich ist und merken auch nicht wirklich, wenn ihre Schere nicht mehr alles gibt und wie sehr die Ergebnisse darunter leiden. So ist es oft eine Überraschung, welch neues Gefühl eine Schere bietet, die von einem Scherenschleifer in Bestform gebracht wurde. Und nicht zuletzt wird dadurch natürlich auch die Leistung ungemein effizienter. Ein wahrhaft einschneidendes Erlebnis.

Referenzen

Charlotte Wyss - Geschäftsführerin


Charlotte & Co Referenz von Leuhaarscheren

Zentrum für Forensische Haaranalytik 8006 Zürich


Manuel Profico - Referenz von Leuhaarscheren

COIFFURE - MANUEL PROFICO SANSIBAR aus Aarau


Hoorscharf Coiffeur Diessenhofen

Coiffeur Hoor Scharf GmbH Bahnhofstr. 15
8253 Diessenhofen


Hoorscharf Coiffeur Diessenhofen

Unsere Scherenschleifer Herr Schärrer und Klein

Robin Klein, Etzelstrasse 12, 8200 Schaffhausen

Mobile: 079 217 78 08